Wirtschaftsförderung der Verbandsgemeinde Kirchen (WFK) und das Technologieinstitut für Metall und Engineering (TIME) aus Wissen kooperieren

Wirtschaftsförderer Tim Kraft und Geschäftsführer des TIME Dr. Ralf Polzin trafen sich zum Austausch und legten gemeinsame Ziele der Zusammenarbeit im Sinne der Unternehmen vor Ort fest

„Wir benötigen vor Ort Kooperationen, die sinnvoll sind. Das ist genau dann gegeben, wenn diese den Unternehmen einen direkten Nutzen bringen. So ist es im Fall der Wirtschaftsförderung der VG Kirchen und dem Technologieinstitut für Metall u. Engineering aus Wissen, weshalb die Zusammenarbeit ausgebaut werden soll. Das umfasst sowohl den Technologietransfer als auch Themen wie die Fördermittelsuche und deren Beantragung für kleine und mittelständische Unternehmen“, so Tim Kraft, Wirtschaftsförderer der Verbandsgemeinde Kirchen.  

Dr. Ralf Polzin, Geschäftsführer des TIME führt aus, „dass wir gemeinsam Betriebe besuchen möchten, um die Möglichkeiten, die wir bieten können, vorzustellen. Am Ende können die Unternehmen nur profitieren. Wir sind eine metallverarbeitende Region und nirgends anders in Deutschland gibt es so eine Dichte an schweißtechnischer Kompetenz.“ Diese Alleinstellungsmerkmale gelte es zu erhalten und auszubauen. „TIME“ unterstützt die Unternehmen dabei von der Schweißausbildung über die Automatisierung und Digitalisierung bis hin zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz.

„Wir sind als Wirtschaftsförderung vor Ort so ausgerichtet, dass unsere Ziele nicht darin bestehen, jeden Monat Sektempfänge zu veranstalten, sondern wir möchten einen Mehrwert bieten und z.B. bei Bauvorhaben, Fördermitteln und Breitbandausbau unbürokratisch Unterstützung leisten. Das schaffen wir durch Synergien, da das Bauwesen in der Wirtschaftsförderung mit integriert ist. Gleichzeitig ist es doch auch wichtig, einen starken Partner wie das Technologieinstitut an der Seite zu haben, die u.a. bei dem Thema Fördermittel im technischen Bereich unterstützen“, berichtet Kraft.

Abschließend halten beide fest, dass, soweit es Corona zulässt, man die Unternehmen gemeinsam besuchen möchte, um wichtige Entwicklungsthemen und deren Fördermöglichkeiten zu besprechen. Nur so können Angebote zielgerichtet gebündelt und ganzheitlich betrachtet werden

 

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